Mit dem Pendel von Huka
Nachdem das Motorrad lästige Spuren hinterlassen hat, brauchte es irgendwann – neben schicken Autos – auch ein Fortbewegungsmittel, in das der Rollstuhl mühelos einzupassen war, um den notwendigen Mobilitätsrahmen zu erweitern. Dazu war ein Pendel von Huka das ideale Instrument, leider irgendwann in die Jahre gekommen. Der Austausch von alt zu neu wurde von den Leuten von Radtrike Eschach durchgeführt und die Übergabe zünftig mit Bier, Weißwürsten und Brezen gefeiert.
Trikes sind sehr individuelle Fahrzeuge. Und Trike-Fahrer sind sehr individuelle Menschen. Beides zusammenzubringen, gelingt nur selten im Rahmen einer fünfminütigen oberflächlichen Beschreibung des Fahrzeugs. RadTrike steht vor allem für ein intensives Eingehen auf den Kunden, auf seine Wünsche und Bedürfnisse. Und darauf, ob ein solches Rad für ihn sinnvoll ist und wieso (oder auch nicht). Das braucht gerne mal eine Stunde oder mehr. Und dazu braucht es dann einen eigenen Termin. Keine Scheu. Ohne Info kauft man kein solches Rad. Und es soll ein Leben lang seinen Zweck erfüllen.